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Das meisterhafte menschliche Auge nachzubilden ist ein alter Wunschtraum! Aber heute hat man UHD und HDR und ist nicht so weit vom Ziel entfernt! Wo lagen die Grenzen der älteren Formate? Mit welcher Technik kann man heute realitätsgetreuere, kontrastreichere, feinere Bilder schaffen? Wer sind die Hauptakteure? Wie wird das zukünftige Fernsehen sich der gerade stattfindenden technischen Revolution anpassen? Hier sind fünf Module, mit deren Hilfe Sie verstehen, was sich von der Drehphase und der Content-Produktion bis hin zum Vertrieb abspielt.
Christophe Nelson ist seit 2000 pädagogischer Leiter an der INA; nach seinem Abschluss des Studiums „Audiovisuelle und elektronische Technologien in der Ausbildung“ hat er sein Interesse für Videotechnik vertieft. Im Laufe seiner Karriere hat er zahlreiche Schulungen im Bereich der Videotechnologien und Videokomprimierung geleitet. Er hat sich im Besonderen auf Techniken der Videobearbeitung sowie der Signalverarbeitung (HD-UHD, HDR, file format for Broadcast…) spezialisiert.
Marc Léger hat die Filmhochschule Louis Lumière abgeschlossen und war in der audiovisuellen Produktion tätig (Aufnahmen, Licht). Seit 2004 arbeitet er im Fortbildungsdepartement der INA und sein Schulungsbereich umfasst Video-Verbreitungstechniken, Licht und Bildaufnahme. Er hat auch das Angebot zu 3D-Fortbildungen und zur Qualitätskontrolle auf Dateien weiterentwickelt.
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Fernsehen war schon immer Gesprächsstoff. Außer, dass man inzwischen „hast du das gestern Abend gesehen?“ morgens in der Kaffeepause kaum noch hört. Denn im Zeitalter des Social Web spricht man über Fernsehprogramme während man sie sieht, mit dem Smartphone in der Hand. Im Klartext: in Frankreich und Deutschland sind alle Sender auf Facebook und Twitter, die große Mehrheit auf Instagram und Youtube, und eine wachsende Anzahl auf Snapchat. Das sind Zahlen und Fakten, wie gehen sie nun aber vor, um sich in konkurrierenden Räumen auszubreiten? Wie passen sie ihre Inhalte an die Codes und soziologischen Gegebenheiten jedes Netzwerks an? Welche Formate beherrschen das Feld des Social-TV?
Sie hat an der Pariser Universität Sciences-Po Politikwissenschaften studiert und war an verschiedenen Stellen der Film- und Medienindustrie im Bereich Marketing und Redaktion tätig. Danach hat sie sich in den neuen Technologien weiterqualifiziert und für Telekommunikationsunternehmen Aufträge übernommen, die sich auf Inhalte beziehen. Die Fortbildungen, die sie entwickelt hat und heute leitet, sind aus ihrer Erfahrung hervorgegangen, einer Synthese aus traditionellen und neuen Medien.
Grégory Mancel war insbesondere bei der INA (Institut National de l’Audiovisuel), dem CSA (Conseil Supérieur de l’Audiovisuel – Hoher Rat für audiovisuelle Medien), dem Radiosender RFI (Radio France International) und dem Fernsehsender France 24 als Ausbilder tätig. Er hat 25 Jahre lang als Journalist gearbeitet und über große sportliche Ereignisse berichtet, wie zum Beispiel die Turniere Roland-Garros und Wimbledon, bevor er 13 Jahre lang Chef-Redakteur beim Sender Canal+ war.
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Die Revolution des Fernsehens über die Box scheint weit zurückzuliegen. Seit einigen Jahren entwickelt sich eine andere Empfangsnorm: das Over-the-top (OTT). Diese Technologie, mit deren Hilfe sich der Nutzer vom Angebot seines Anbieters lossagen kann, wird von neuen Nutzungen, neuen Providern, neuen Vertreibern vorangebracht und trägt somit zur Erneuerung der Inhalte bei… Wie überdenken die Sender nun ihre Vertriebsstrategien? Inwiefern kann man im Internet die Beziehung zum Zuschauer neu erfinden? Zusätzliche Einkünfte erwirtschaften? Das sind die großen Herausforderungen der neuartigen Medienlandschaft.
Sie hat an der Pariser Universität Sciences-Po Politikwissenschaften studiert und war an verschiedenen Stellen der Film- und Medienindustrie im Bereich Marketing und Redaktion tätig. Danach hat sie sich in den neuen Technologien weiterqualifiziert und für Telekommunikationsunternehmen Aufträge übernommen, die sich auf Inhalte beziehen. Die Fortbildungen, die sie entwickelt hat und heute leitet, sind aus ihrer Erfahrung hervorgegangen, einer Synthese aus traditionellen und neuen Medien.
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Da haben wir so ein weißes Rechteck, dem wir jede Stunde (oder beinahe) eine Frage stellen. Eine Übersetzung, eine medizinische Frage, oder ein Name, der uns eben nicht einfällt… Google ist ein Reflex geworden. Und dennoch hat dieser Riese nicht auf alle Fragen eine Antwort. Gibt es ernsthafte Alternativen? Wie kann man die unzähligen Informationen aus dem Internet überprüfen, verfeinern und das Standby beherrschen? Werden Sie im Folgenden Meister Ihrer Suchanfragen.
Grégory Mancel war insbesondere bei der INA (Institut National de l’Audiovisuel), dem CSA (Conseil Supérieur de l’Audiovisuel – Hoher Rat für audiovisuelle Medien), dem Radiosender RFI (Radio France International) und dem Fernsehsender France 24 als Ausbilder tätig. Er hat 25 Jahre lang als Journalist gearbeitet und über große sportliche Ereignisse berichtet, wie zum Beispiel die Turniere Roland-Garros und Wimbledon, bevor er 13 Jahre lang Chef-Redakteur beim Sender Canal+ war.
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Man hört immer noch, das Internet sei eine Art rechtliches Vakuum. Sicher ist: in diesem neuen digitalen Umfeld häufen sich tagtäglich Millionen Bilder, Kommentare, Videos und Kreationen aller Art. Es gibt mehr und mehr Ausnahmen und die Gesetze entwickeln sich im Zuge der Rechtsprechung weiter. Aber im Internet gilt wie überall Recht und Gesetz! Urheberrechte, Bildrechte, Verantwortung der Host-Provider, Ausnahme des kurzen Zitats, üble Nachrede… Dieser Themenkreis wird Sie (erneut) mit den Grundlagen der literarischen und geistigen Eigentumsrechte im digitalen Zeitalter vertraut machen.
2008 hat sie einen Master in Film und Medienrecht abgeschlossen, 2014 hat sie ihre eigene Kanzlei eröffnet, die sich ausschließlich der Kultur und den Medien widmet.
Parallel zu ihrer Arbeit als Rechtsanwältin produziert sie Videos auf Youtube, die juristische Fragen behandeln. Der Sender “911 Avocat”, der 31.000 Follower hat, verbreitet auf Youtube Videos zu so unterschiedlichen Themen wie dem Recht am eigenen Bild, Kinder auf Youtube, Musikrechte.
Eloïse Wagner hält regelmäßig Kurse und Vorträge für Profis der Kulturindustrie (Youtube Space, Studio des Variétés, Internationale Biennalen der darstellenden Künste usw.). Sie schreibt auch die juristische Rubrik in der Künstler-Spezialausgabe der Zeitschrift “La Scène” (Die Bühne).
Ihre Expertise wird seit 2015 jedes Jahr von der Zeitschrift “Décideurs” (Entscheider) honoriert.
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FINDE SCHNELL UND GUT
Tools, Suchmaschinen und Standby
WELCHES FERNSEHEN NACH DER BOX?
Neue Technologien, neue Nutzung, neue Akteure, neue Fernseherfahrung
DAS WEB IST NICHT EIN DSCHUNGEL
Copyright, Bildrechte und rechtliche Verantwortung
FÖRDERUNG ODER BEDROHUNG FÜR DAS FERNSEHEN
Schöner, größer, aber schwerer: das Bild der Zukunft mit seinen Herausforderungen
Willkommen auf Ihrer Seite « Kultur und digitale Transformation »
Im Laufe der Wochen können Sie hier vielfältige pädagogische Inhalte finden, die verschiedene Aspekte der digitalen Kultur behandeln, sowie die Umwälzungen, die sie in Medien und Film bewirkt haben – in Frankreich und in der ganzen Welt.
Nehmen Sie Papier und Bleistift zur Hand, ein bisschen Geduld dazu, schalten Sie die Videos ein und beantworten Sie dann die Testfragen. Auf jeder Stufe bekommen Sie nach dem Durchlauf ein Badge.
Um Zugang zu den verschiedenen Modulen eines Themenpakets zu haben, müssen Sie jeweils einen Test mit 3 Fragen machen. Nachdem Sie alle Module bestanden haben, werden Sie an einem Gesamttest des Themas teilnehmen. Das ist ein einmaliger Test. Wenn Sie mit Erfolg bestehen (mindestens 50% richtige Antworten), bekommen Sie ein Schulungszertifikat.
Sie bestimmen Ihren Rhythmus: Sie müssen sich nur einloggen, um gleich dort weiterzumachen, wo Sie stehengeblieben sind. Achten Sie darauf, es werden immer wieder neue Videos auf die Website gestellt, aber keine Panik, wir benachrichtigen Sie rechtzeitig! Vorerst, viel Spaß beim Entdecken!
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