Soziale Netzwerke

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Fernsehen war schon immer Gesprächsstoff. Außer, dass man inzwischen „hast du das gestern Abend gesehen?“ morgens in der Kaffeepause kaum noch hört. Denn im Zeitalter des Social Web spricht man über Fernsehprogramme während man sie sieht, mit dem Smartphone in der Hand. Im Klartext: in Frankreich und Deutschland sind alle Sender auf Facebook und Twitter, die große Mehrheit auf Instagram und Youtube, und eine wachsende Anzahl auf Snapchat. Das sind Zahlen und Fakten, wie gehen sie nun aber vor, um sich in konkurrierenden Räumen auszubreiten? Wie passen sie ihre Inhalte an die Codes und soziologischen Gegebenheiten jedes Netzwerks an? Welche Formate beherrschen das Feld des Social-TV?


Sylvie Georgiadès

Beraterin und Ausbilderin im Bereich der Neuen Medien und der digitalen Ökonomie


Sie hat an der Pariser Universität Sciences-Po Politikwissenschaften studiert und war an verschiedenen Stellen der Film- und Medienindustrie im Bereich Marketing und Redaktion tätig. Danach hat sie sich in den neuen Technologien weiterqualifiziert und für Telekommunikationsunternehmen Aufträge übernommen, die sich auf Inhalte beziehen. Die Fortbildungen, die sie entwickelt hat und heute leitet, sind aus ihrer Erfahrung hervorgegangen, einer Synthese aus traditionellen und neuen Medien.

Grégory Mancel

Ausbilder im Bereich soziale Netzwerke und digitale Strategie


Grégory Mancel war insbesondere bei der INA (Institut National de l’Audiovisuel), dem CSA (Conseil Supérieur de l’Audiovisuel – Hoher Rat für audiovisuelle Medien), dem Radiosender RFI (Radio France International) und dem Fernsehsender France 24 als Ausbilder tätig. Er hat 25 Jahre lang als Journalist gearbeitet und über große sportliche Ereignisse berichtet, wie zum Beispiel die Turniere Roland-Garros und Wimbledon, bevor er 13 Jahre lang Chef-Redakteur beim Sender Canal+ war.